Gemeinsame Kranzniederlegung von CDU und FDP Stahnsdorf zum Gedenken an die Opfer des Holocausts
am heutigen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts haben sich Mitglieder der CDU und FDP Stahnsdorf zu einer gemeinsamen Kranzniederlegung auf dem Friedrich-Weißler-Platz versammelt. Diese Geste diente der Erinnerung an die Millionen Menschen, die während des Holocausts ihr Leben verloren haben, sowie der Mahnung, die Gräueltaten der Vergangenheit niemals zu vergessen.
In einer Zeit, in der antisemitische Tendenzen und rechtsextremistische Ideologien wieder erstarken, ist es von entscheidender Bedeutung, gemeinsam ein Zeichen gegen Hass, Diskriminierung und Intoleranz zu setzen. Die Veranstaltung auf dem Friedrich-Weißler-Platz bot einen Raum für Besinnung und Solidarität, in dem die Werte der Menschlichkeit und des Respekts im Mittelpunkt standen.
Die Teilnahme von Mitgliedern der CDU und FDP Stahnsdorf an diesem Gedenkakt verdeutlicht die gemeinsame Verpflichtung, die Erinnerung an die Opfer des Holocausts lebendig zu halten und sich für eine Welt einzusetzen, in der Vielfalt, Toleranz und Mitmenschlichkeit gelebt werden.
Richard Kiekebusch, Bürgermeisterkandidat und stellvertretender Vorsitzender der CDU Stahnsdorf sagte vor Ort: "'Nie wieder' darf nicht nur eine Phrase, sondern muss eine Verpflichtung sein. 'Nie wieder' ist genau jetzt. Es ist unser aller Aufgabe jetzt aktiv gegen Antisemitismus und jegliche Formen von Diskriminierung vorzugehen. Jetzt, mehr denn je, ist es an der Zeit, gemeinsam für eine tolerante und offene Gesellschaft einzustehen. "Nie wieder" ist nicht nur ein Versprechen der Vergangenheit, sondern eine Verantwortung, die wir heute übernehmen müssen.“
Julian Regenthal-Patzak, Vorsitzender der FDP Stahnsdorf sagte vor Ort: "Europaweit nimmt der Antisemitismus unübersehbar zu. Dem dürfen wir nicht einfach so zusehen. Wir müssen ihm ein Europa der Freiheit, der Demokratie und der Vielfalt entgegenhalten. Eine Gemeinschaft, in der Menschen- und Bürgerrechte für alle gleichermaßen gelten und verpflichten.
Das Bewusstsein für und unsere Lehren aus der Vergangenheit müssen untrennbar mit dem politischen Handeln für unsere Zukunft verbunden sein."Wir danken allen Teilnehmern für ihre Anteilnahme und ihr Engagement sowie allen Bürgern von Stahnsdorf, die sich heute an diesem bewegenden Gedenken beteiligt haben.
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