Mehr Sicherheit für Stahnsdorf CDU und FDP setzen Forderungen nach einer Verbesserung der Kommunalen Kriminalitätsprävention, einem Ausbau der lokalen Sicherheitspartnerschaft und einer besseren Zusammenarbeit zwischen Polizei und Gemeindeverwaltung durch. Die Gemeindevertretung beschl
„Mehr Sicherheit in Stahnsdorf“ ist seit langem ein Ziel der CDU- Fraktion, bei dem sie stets sehr aktiv von ihrem Fraktionsmitglied Christian Kümpel (FDP) unterstützt wurde. Am vergangenen Donnerstag wurde die entsprechende Beschlussvorlage durch die Gemeindevertretung mehrheitlich beschlossen. Der Vorsitzender der CDU- Fraktion, Daniel Mühlner, freute sich über das Abstimmungsergebnis: „Damit ist jetzt endlich der Weg frei für eine deutliche Verbesserung der Kommunalen Kriminalprävention. Nunmehr ist die Gemein-deverwaltung gefordert, die lokale Sicherheitspartnerschaft auszubauen und die Zusam-menarbeit mit der Polizei zu intensivieren.“ So soll gewährleistet werden, dass die Verwaltung eine enge ritualisierte Kommunikation mit der Polizei pflegt, um bereits im Vorfeld über relevante Entwicklungen informiert zu werden, bspw. zu Themen wie der Sicherheit in Wohngebieten, der Verkehrssicherheit oder auch dem Umweltschutz. Weiteres Kernstück der Beschlussvorlage ist die Förderung und der Ausbau der lokalen Sicherheitspartnerschaft durch die Gemeinde. Wichtig für Mühlner dabei ist zu betonen, dass Sicherheitspartnerschaf-ten auf eine freiwillige Mitarbeit der Bürger setzen, bei der ausschließlich das nachbarschaft-liche Prinzip der Achtsamkeit und Solidarität im Vordergrund steht. „Das füreinander Sorge tragen und einstehen, ist eine qualitative Verbesserung der Sicherheit und des Sicherheits-gefühls. Deshalb wird unser Maßnahmenpaket auch dazu führen, dass der Zusammenhalt der Menschen in den Wohngebieten gestärkt wird. “ Der Beschluss beschreibt den Stahns-dorfer Weg diese Ziele zu erreichen. Sicherheitspartner besitzen keine Sonderrechte. „Unser Dank und unsere Anerkennung gilt den schon seit Jahren aktiven Sicherheitspartnern in der Gemeinde, die sich auch angesichts der weniger guten aktuellen Rahmenbedingungen stets in den Dienst der Allgemeinheit stellen“, unterstreicht Mühlner. Mit Blick in die Zukunft hofft er, dass die nun veränderten Rahmenbedingungen zu einer deutlichen Zunahme aktiver Bürger/innen führen wird: „Ich appelliere an alle denen es möglich ist, sich hier zu engagieren und einzubringen.“
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