Franz Richard Kiekebusch

Schon immer ist Güterfelde meine Heimat und mein Zuhause. 
Hier habe ich meine familiären Wurzeln.
Hier bin ich aufgewachsen und hier schlägt mein Herz. 

Herkunft und Beruf

Neben der Schule spielte sich meine Kindheit und Jugend oft auf dem Fußball- oder Tennisplatz ab. Wenn ich nicht dort war, war ich mit der Kirche unterwegs. Schon früh waren unsere Kirchengemeinde und mein christlicher Glaube ein wichtiger Anker in meinem Leben. Besonders mit dem Aufbau der Jungen Gemeinde begann auch mein soziales Engagement sich zu verstärken.

Nach der Schule entschied ich mich nach einer schweren Knieverletzung gegen mein lange geplantes Sportstudium und studierte Politik und Volkswirtschaftslehre in Potsdam und Berlin. 

Nach spannenden und prägenden Berufseinblicken in Politik und Journalismus in Potsdam, Berlin und Brüssel bin ich nun seit 2020 als Referent der CDU Brandenburg tätig.

Politische Laufbahn

Während der ersten Studienjahre beschloss ich nicht nur die theoretische Sicht auf Politik zu studieren, sondern auch die aktive Seite kennenzulernen. Seit 2015 bin ich Mitglied der CDU und der Jungen Union und bringe mich seitdem aktiv auf lokaler Ebene in unterschiedlichen Funktionen und Ämtern ein. Frei nach dem Motto: machen ist wie wollen - nur krasser. 

Dabei galt und gilt für mich immer ein Leitsatz: Ich verbiege mich nicht und verstecke meine Meinung nicht. Deshalb bin ich auch in die CDU eingetreten, weil ich mich dort durch das C in Namen politisch heimisch fühle. Gleichzeitig schafft es die CDU als Volkspartei viele Meinungen und Strömungen zu vereinen. 

Gesellschaftliches Engagement

Seit klein auf spiele ich gerne Fußball und verstehe mich schon immer als Teamplayer. So habe ich mich immer gerne eingebracht, wo ich konnte oder ich das Gefühl hatte gebraucht zu werden.

So brachte ich mich schon immer in unserer Kirchenjugend ein und saß einige Jahre im Kreiskirchenrat Teltow-Zehlendorf. Seit 2022 freue ich mich, auch Gemeindeältester in unserer schönen Segenskirchengemeinde Güterfelde zu sein. 

Darüber hinaus bin ich noch in einigen Vereinen in unserer Region aktiv, wie beispielsweise dem Bürgerhaus Verein Güterfelde oder dem Pro S-Bahn Stahnsdorf e.V.

In der CDU gab es vor einigen Jahren eine Werbekampagne mit dem Slogan: Alles was wir tun, tun wir #wegenmorgen

In meinem Politikstudium gab es recht früh einen Moment, in dem aus meinem Interesse für Geschichte, Prozessen und Zusammenhängen die Motivation entstand, lieber heute das Morgen zu gestalten, als morgen über das Gestern zu meckern. 

Unsere gemeinsame Geschichte hat uns dabei eine Ausgangslage bereitet, die es zu nutzen gilt. Ich bin glücklicherweise in einem vereinigten Deutschland sowie in einem friedlichen Europa geboren und aufgewachsen. Dass dieses Glück nicht selbstverständlich ist, wurde uns in den letzten Monaten und Jahren wieder schmerzlich bewusst.

Meine Motivation ist es, dass wir die Chancen aus diesem Glück nutzen. Wir leben mitten in einer der größten Metropolregionen Europas und müssen uns nicht hinter dem Umland von London, Paris oder Mailand verstecken. 

Ich glaube fest daran, dass wir bereit für Zukunft sind. Und unsere Zukunft wird gut sein. 

In der zweiten Strophe meines Lieblingsliedes heißt es: 

Was helfen uns die schweren Sorgen?
Was hilft uns unser Weh und Ach?
Was hilft es dass wir alle Morgen
Beseuftzen unser Ungemach?
Wir machen unser Kreuz und Leid
Nur größer durch die Traurigkeit.

Mir helfen diese Zeilen von Georg Neumark immer wieder neue Hoffnung und Motivation zu finden. Und so stehe ich jeden Tag wieder auf und versuche alles zu tun, damit Morgen ein Stück besser wird.

Mit klarem Kurs für unser Stahnsdorf will ich eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft für uns alle. Lassen Sie uns Stahnsdorf zusammen gestalten. Nach 16 Jahren möchte ich mit frischem Blick neue Ideen für die Gemeinde umsetzen.

Informationen zu einzelnen Themenfeldern finden Sie hier.

Gerne können Sie mir auch über mein Kontaktfomular jede Frage zu konkreten Problemfeldern stellen.